Ihr kennt mit Sicherheit Filme wie Matrix, Butterfly Effect
oder auch Steven Hawkings Buch Eine kurze
Geschichte über die Zeit.
Kernthema überall ist das Spiel mit Realitäten, Was-wäre-wenn-Szenarien
und natürlich philosophische Denkanstöße, welche uns die Banalität unseres
eigenen unnützen Seins vor Augen führen und uns bezüglich unserer
egozentrierten Selbstwahrnehmung ein klein wenig Bescheidenheit lehren sollen. Oder
zumindest Denkanstöße liefern - was ja immerhin auch etwas ist...
Wer jetzt denkt:"Hey, die Elke ist nach fast 10 Monaten
Blogabstinenz wieder zurück", der irrt oder hat vielleicht einfach nur die
Pille mit der falschen Farbe eingeworfen. Denn ich war immer da! Nur in der
Matrix vermischen sich eben die Realitäten:
Individuelle Ereignishorizonte
und die Zeit mutieren hier zu einem klebrigen Konglomerat in dem sich nächtliche
Albträume mit dem täglichen Erleben vermischen und der Träumende nicht mehr weiß
ob er noch träumt und der Wache nicht mehr weiß ob er noch wach ist. Vielleicht
ist ja alles nur eine Frage der Art und Menge von Pillen, welche man auf das Anraten
seiner zwar naturwissenschaftlich gebildeten, aber gänzlich fantasielosen
Weißkittel verkonsumiert.
Was ich Euch jetzt eigentlich damit sagen will, weiß ich
selbst nicht so genau. Vielleicht ja nur, dass Zeit überbewertet wird, da sie
im individuellen Erleben von jedem Menschen gänzlich anders wahrgenommen wird.
Jedenfalls bin ich nun zurück, Eure Elke.
Bild: Quelle
Mensch Elke, schön, dass du wieder da bist. So ein bisschen habe ich dich vermisst.
AntwortenLöschenApropos klebriges Konglomerat: Die Pilzsalbe hat voll gut geholfen. Danke dir.
da schliesse ich mich doch glatt an: Ich habe dich auch ein bisschen vermisst.
Löschenliebe Grüsse vom Muger